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Landing Page als Vermarktungstool

Was ist eigent­lich eine Landing Page und warum eig­net sie sich als Werk­zeug in der Ideenvermarktung?

Wenn man eine Idee einem Inter­es­sen­ten oder einer Firma vor­stellt, dann ist die Prä­sen­ta­ti­on ent­schei­dend. Hier­zu gibt es ein klei­nes Bei­spiel: auch ein klapp­ri­ger Pro­to­typ beweist die Funk­tio­na­li­tät einer Erfin­dung. Aber eig­net er sich auch tat­säch­lich dafür eine ganze Horde Pro­dukt­ma­na­ger eines Kon­zerns von der Idee zu über­zeu­gen? Der erste Ein­druck zählt und eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Landing Page kann hier­zu dienen.

Landing Page als Allrounder

Was ist eigent­lich eine Landing Page?

Wie der Name schon ver­rät, lan­det ein Besu­cher auf einer eige­nen Seite – der so genann­ten Landing Page. Hier­zu wird auf einen Link in einer E‑Mail oder einen Ban­ner gedrückt und der Besu­cher wird auf die Ziel­sei­te wei­ter­ge­lei­tet. Die Beson­der­heit einer Landing Page liegt nun aber darin, eine Hand­lung zu fokus­sie­ren. Daher wird sie auch oft als Ziel­sei­te betitelt.

 

Was ist das Ziel der Landing Page in der Ideenvermarktung?

In unse­rem Fall ist das Ziel Inter­es­se an einer Idee zu wecken. Über die letz­ten Jahre haben wir uns eine eige­ne Vor­ge­hens­wei­se zurecht­ge­legt, die für viele Bran­chen gut funk­tio­niert und von den Ansprech­part­nern und Unter­neh­men gut ange­nom­men wird.

Denn der Call-to-action ist bereits bei der Erstel­lung der Landing Page klar defi­niert: Wir wol­len Rück­fra­gen zu den Erfin­dun­gen erhal­ten und so in Kon­takt mit den rich­ti­gen Per­so­nen treten.

Struk­tu­rie­rung der Landing Page

Wie bei allen Arten von Prä­sen­ta­tio­nen (ob nun online oder off­line) muss man sich auch bei der Landing Page dazu Gedan­ken machen, an wen sie adres­siert ist.

  • Wel­che Infor­ma­tio­nen benö­ti­gen poten­zi­el­le Inter­es­sen­ten, um sich mit der Idee/Erfindung beschäf­ti­gen zu wollen?

Als schwie­rig erweist sich hier, dass die Landing Page in der Ideen­ver­mark­tung auch bran­chen­über­grei­fend funk­tio­nie­ren soll­te. Meist ist eine Erfin­dung viel­fäl­tig ein­setz­bar und das muss dem­entspre­chend ver­mit­telt wer­den, ohne dass der Fokus der Landing Page zu weit gestreut wird.

Daher muss man sich in wei­te­rer Folge über­le­gen, was alles geteilt wer­den kann, und wo man even­tu­ell zu viel verrät.

  • Wie viel Infor­ma­ti­on ist aus­rei­chend und wie ver­mei­det man einen Information-Overload?
Landingpage erstellen

Als Grund­re­gel gilt hier: weni­ger ist mehr! Denn die Erfin­dung wird in der Landing Page nur an-geteasert und nicht voll­stän­dig erklärt. Man möch­te schluss­end­lich mit dem Inter­es­sen­ten ins Gespräch kom­men und Rück­fra­gen klä­ren bzw. die Idee diskutieren.

Wenn die Idee aber nun schon bis ins kleins­te Detail am Prä­sen­tier­tel­ler ser­viert wird, liegt es nahe schnel­ler eine Absa­ge zu erhal­ten oder das Inter­es­se nach mehr Infor­ma­tio­nen erlischt.

Dabei kann das ange­mel­de­te Schutz­recht des Erfin­ders ein sehr guter Indi­ka­tor sein. Das Schutz­recht ist die Basis­in­for­ma­ti­on, die man recht­lich auch mit exter­nen Per­so­nen tei­len darf. Da das Schutz­recht in rela­tiv sach­li­cher und recht­lich-kor­rek­ter Spra­che fest­ge­hal­ten ist, regt es sel­ten das Gegen­über zu “Begeis­te­rungs­sprün­gen” an, wenn man eine Idee in die­sem Wort­laut vor­stellt. Nun liegt es an der Form der Prä­sen­ta­ti­on, die Idee auch anspre­chend dem Gegen­über nahezubringen.

Landing Page
  • Wie macht man aus dem Pro­blem­lö­ser ein anspre­chen­des Pro­dukt, ein über­zeu­gen­des Kon­zept oder ein inno­va­ti­ves Verfahren?

Erfin­dun­gen lösen in den meis­ten Fäl­len ein Pro­blem, das zuvor anders oder gar nicht gelöst wurde. Daher muss die Landing Page auf das Allein­stel­lungs­merk­mal ein­ge­hen und die Anwen­dungs­be­rei­che der Erfin­dung auch her­vor­he­ben. Vor allem wenn inter­es­sier­te Unter­neh­men bereits ähn­li­che Pro­duk­te am Markt haben, will das eige­nen Pro­dukt­port­fo­lio nicht von der neuen Erfin­dung gefähr­det wer­den. Aber es kann sein, dass es damit ergänzt wird oder man eine alter­na­ti­ve Anwen­dung für die Idee findet.

  • Was sind die Vor­tei­le der Erfindung?

Aus dem Allein­stel­lungs­merk­mal und dem Anwen­dungs­be­reich erge­ben sich in der Regel Vor­tei­le, die meist meh­re­ren zugu­te­kom­men: a) dem Pro­du­zen­ten der Erfin­dung, b) dem Nut­zer der Erfin­dung (der End­kun­de), c) dem Ver­trei­ber der Erfin­dung und d) dem “Big Pic­tu­re” wie z.B. der Umwelt.

Sto­rytel­ling matters…

Und wenn der Inhalt der Landing Page erst fest­ge­legt ist, kommt es auf die Details an. Wie wird die Geschich­te rund um die Erfin­dung erzählt? Gibt es Use cases, wel­che die Idee in die Rea­li­tät holen? Wie kann man die Geschich­te rund um die Idee so erzäh­len, dass sie für das Gegen­über auch greif­bar wird?

Dabei wird vor allem auf den Text gesetzt, aber auch das Bild­ma­te­ri­al ist ent­schei­dend. Für unse­re Landing Pages ver­wen­den wir gerne 3D Visua­li­sie­run­gen und Design­vor­schlä­ge um dem Unter­neh­men eine Idee zu ver­mit­teln, wie das End­pro­dukt aus­se­hen könn­te. Wie diese Bil­der zustan­de kom­men wurde bereits in unse­rem Blog geschil­dert: Der Idee ein Aus­se­hen ver­lei­hen: Ideenvisualisierung

Zusam­men­spiel aus Inhalt, Text & Bildmaterial

Diese 3 Kom­po­nen­ten ver­voll­stän­di­gen eine gute Ideen­prä­sen­ta­ti­on und brin­gen sie in Form einer Landing Page in die digi­ta­le Welt. Der Vor­teil liegt auf der Hand: mit einem Link las­sen sich Ideen in der kür­zes­ten Zeit rund um die Welt sen­den und lan­den auch schnel­ler bei der rich­ti­gen Per­son. Und im bes­ten Fall, hat diese Per­son dann auch Inter­es­se an der Idee und die Ideen­ver­mark­tung kommt dadurch ins Rollen.

Die Erfin­der­be­ra­tung setzt auf diese Vor­ge­hens­wei­se und kann auch so Ihre Idee opti­mal in Szene set­zen. Kon­tak­tie­ren Sie uns über unser Kon­takt­for­mu­lar für eine ver­trau­li­che Erst­be­ra­tung und viel­leicht stel­len wir auch bald Ihre Idee mit einer inno­va­ti­vem Landing Page unse­ren Pool­part­nern vor.